Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Ich regeneriere schneller.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Das ist doch unter aller Sau!
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
An dem Tag, an dem ich zu Hause auszog, sagte ich zu meinem Vater: So, jetzt bist du der Mann im Haus.